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Die Massage-Essentials für Beginner
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Wichtige Überlegungen beim Kauf einer Massageliege:
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- Achten Sie auf eine Gesichtsauflage.
- Die Liege sollte breit genug (mindestens 70 cm, besser 80 cm) und in der Höhe richtig eingestellt sein – nicht zu hoch.
- Die Liege sollte höhenverstellbar sein.
- Das Gewicht der Liege sollte niedrig sein, wenn Sie Hausbesuche machen wollen.
Auswahl von Ölen oder Cremes:
- Verwenden Sie natürliche Öle (z. B. BIO-Mandelöl) und achten Sie auf gute Waschmöglichkeiten, damit die Wäsche nicht ranzig riecht. Andere Öle bekommst Du in meinem Kurs genannt.
- Weiße Wäsche kann leicht Flecken bekommen und schmuddelig wirken.
- Verwenden Sie nur ätherische Öle, keine synthetischen, billigen Duftöle.
- Cremes eignen sich auch gut, aber für Hot-Stone-Massagen sind Öle notwendig.
- Vorsicht bei Massagekerzen: Kann Verbrennungen verursachen, kann Rauchmelder auslösen
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Vorbereitung der Liege:
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- Eine Schutzauflage (z. B. ein Laken) auf die Liege legen, um die Wäsche vor dem Verrutschen zu sichern.
- Ein Handtuch oder eine Gesichtsauflage am Kopfende platzieren, ein Kissen oder eine Rolle am Fußende für den Komfort. Mehr dazu bekommst Du in meinem Kurs genannt.
- Weitere Handtücher strategisch platzieren, um den Kunden während der Massage abzudecken. Vorsichtshalber 2 Handtücher pro Gast planen, auch wenn man sie nicht immer braucht.
Temperaturmanagement:
- In kälteren Umgebungen sind Wärmepackungen und elektrische Decken hilfreich.
- Eine kalte Zugluft sollte vermieden werden.
- Erwärmte Massageöle verbessern das Erlebnis wesentlich!
Zeitmanagement:
- Eine Uhr verwenden, nicht das Handy. Das Handy steht immer im Verdacht, Fotos zu machen, Videos aufzunehmen oder den Masseur abzulenken
- Pausen zwischen den Massagen einplanen, um Stress zu minimieren. Mindestens 10 Minuten.
- Bei verspäteten Kunden die Zeit anpassen, ohne andere Kunden zu benachteiligen.
Was nicht in Entspannungsmassagen enthalten ist:
- Keine Massage der weiblichen Brust oder des Po’s ohne Nachfrage! (außer bei spezifischen Beschwerden).
- Keine Dehnübungen oder Nackenstreckungen, um Verletzungen zu vermeiden.
Sicherheit und Feedback:
- Keine Experimente außerhalb der eigenen Expertise durchführen.
- Ehrliches Feedback einholen, um sich zu verbessern.
Körperhaltung bei der Massage:
- Körpergewicht statt Muskelkraft nutzen.
- Keine übermäßige Belastung der Daumen. Aus den Armen arbeiten
- Hüftbeugung statt Beugung im unteren Rücken.
- Offene Brusthaltung und eine gerade Wirbelsäule beibehalten.
Regelmäßiges Üben:
- Mit vielen Personen üben und selbst Massagen erhalten, um Techniken zu verbessern.
Zusätzliche Tipps:
- Hintergrundmusik und Beleuchtung sollten sanft sein.
- Keine Parfums verwenden; ätherische Öle können ebenso als störend wahrgenommen werden.
Das war nur eine kleine Auswahl - mehr dazu erfährst Du in jedem meiner Massagekurse
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